Montag, März 05, 2007

Grenzgänger (Part 2)

Colwyn und Sean beschlossen zum Druiden zu gehen und ihn über die Geschehnisse zu befragen. Dabei wurden sie von Lenore, der Tochter des Pennads, begleitet, da der Druide außerhalb des Dorfes wohnte und sich anscheinend mit Hilfe eines Baumwächters absicherte. Das Gespräch mit dem Druiden brachte allerdings nicht viel neues außer, das er sich mehr zufällig hier niedergelassen hatte.

Die Bewohner des Dorfes hobe vor kurzer Zeit eine Grube für ein neues Kühlhaus auf und sind dabei auf das alte Grab eines Barden gestoßen. Der Druide Prydeie kam zu der Zeit zufällig vorbei und nahm sich des Dorfes an.

Mit Hilfe von Lenore wurden die Stellen abgesucht, wo Arthur immer gespielt hatte. Arthur war ein Einzelgänger, der angeblich immer mit Kobolden gespielt hatte.
In der Nähe der einen Stelle fand man tatsächlich Arthurs Schwert innerhalb eines Pilzkreises, was auf ein Weltentor schließen ließ.
Sean schaffte es tatsächlich einen Kobold anzulocken und einen Handel mit ihm auszumachen, das dieser ihn zum König der Kobolde bringen möge.

Sean und Colwyn machten sich dann auf in die Welt der Kobolde. Das erste Hindernis ließ nicht lange auf sich warten. Ein Riesenkobold, strunzdumm, aber trotzdem Rätsel stellend. Zum Glück hatte er noch ein zweites Rätsel, da das erste anscheinend zu schwierig war. In der nächsten Lichtung gab es nur eine Möglichkeit durch die Ansammlung hunderter Kobolde durchzukommen. Man mußte auf einem dieser Riesenkobolde Bullriding versuchen. Dies gelang zwar keinem der beiden Helden, aber auf der anderen Seite waren sie trotzdem. Letztenendes erreichte man den Turm des Königs, der allerdings wieder von so einem Riesenkobold bewacht wurde. Er wollte keinen durch die Tür lassen der ihm nicht die Losung sagen konnte. Also nam man einfach das Fenster.

Man landete in der Schaazkammer des Könings, in der allermöglicher Plunder rumlag. Vorsorglich eigneten sich die Beiden etwas von dem Plunder an, bevor sie die Treppe nach unten in den Thronsaal folgten. Im Thronsaal saß der König zwischen vielen Untertanen und etwas genervt auf seinem Thron. zu seinen Füßen saß ein ziemlich mitgenommener Arthur.
Der König ließ Arthur entführen, weil dieser angeblich 3 Kobolde getötet hat, was dieser jedoch bestritt, aber sonst nichts weiter dazu sagen wollte. Der König wollte Arthur nur freilassen, wenn man ihm einen neuen Kobold schenken würde, ansonsten würde Arthur zu einem Kobold werden. Nach dem versprechen Seans dies zu tun, verliessen die Beiden das Koboldreich. Wieder im Dorf angekommen rief Sean alle Kinder des Dorfes zusammen, um ihnen Geschichten über Kobolde zu erzählen. Der Rest der Gruppe machte sich inzwischen auf den Weg zum Steinbruch um dort nach Wölfchen und Ogodei zu suchen.

Dort angekommen stiß man in einer verschlossenen Höhle auf einen 3 Meter großen Braunbär. Nachdem man den Bären kampfunfähig gemacht hatte, fand man in der Höhle eingesperrt und magisch vereist Ogodei und Wölfchen. Bevor die Gruppe weiter Entscheidungen trffen konnte wurde Saim auf eine Eule aufmerksam, die sie zuvor schon befragt hatte. Die Eule teilte ihr mit, das sie in einer Richtung Menschen gesehen hatte, die nicht dorthin gehörten.

Da Sean inzwischen mitgeteilt wurde, dass Wölfchen gefunden wurde, war er mittlerweile auch im Steinbruch angekommen, so dass alle sofort aufbrechen konnten. Auf der Linienkreuzung entdeckte man dann 2 Personen, wovon eine der Druide Prydery war. Der Druide war offensichtlich im Begriff die bewusstlose Seren zu opfern, da er mit erhobenem Dolch über ihr stand und etwas vor sich hin murmelte.

Das war der Moment für Colwyn, der den Druiden mit einem gezielten Schuß in den Hals außer Gefecht setzte.
Der andere stellte sich als Meffystoffeliz dem Herrn der neunten Hölle heraus. Er hatte das ganze amüsiert beobachtet und sich gefragt, was Pryderie eigentlich von ihm wollte. Nachdem er dem Druiden die Seele entzogen hatte, zog er vondannen.

Es stellte sich tatsächluich heraus, das Pryderie versucht hatte den obersten Druiden zu stürzen.

Nach erfolgreichem Abschluß des Abenteuers wurde noch die Hütte des Druiden auseinandergenommen.

Es gilt jetzt einige Dinge zum obersten Druiden nach Darncaer zu bringen und ihm von den Vorkommnissen zu berichten.

Grenzgänger (Part1)

Man reiste in Richtung Darncaer am Ufer des Darnfy entlang, als vor der Abenteuergruppe plötlich ein Wesen aus Stein aus dem Unterholz hervorbrach und überaschend angriff. Das Erdelementar schien etwas verwirrt und ließ von den Helden ab, so plötzlich wie es angegriffen hatte.
Die Verfolgung kreuz und quer durch den Wald brachte keine neuen Erkenntnisse warum hier ein Erdelementar frei rumlief.
Es wurden auf einer Lichtung Blutspuren gefunden. Wölfchen zufolge waren 4-5 Menschen auf der Lichtung gewesen.
Da sonst nichts zu finden war, zog man unverrichteter Dinge wieder ab und folgte der Strasse weiter nach Westen auf der Suche nach dem Elementar.
Nach einer kurzen Zeit stieß man auf einen Weg, der nach Norden abbog.
Nach ca. 200-300 Metern stieß die Gruppe auf eine Hütte, die von der Flamyen-Priesterin Seren bewohnt wurde.

Eine Vision Seren's brachte ein seltsames Rätsel zum Vorschein. Nachdem die Abenteurer noch ein wenig mit Seren geplaudert hatten, kam ein Bote zu ihr. Miles war der Neffe des Pennads des nächsten Dorfes. Er hatte schlechte Nachrichten: Arthur ein Kind aus dem Dorf sei verschwunden. Die Gruppe versprach bei der Suche zu helfen.

Man ritt in das Dorf, wo alle Leute recht aufgebracht schienen. Nicht nur das Arthur verschwunden war, es wurde auch eine seltsame Kreatur gesichtet. Diese Kreatur ging aufrecht, hatte Ziegenfüsse und einen natürlichen Schuppenpanzer.
Ausserdem wurde vor kurzer Zeit ein Toter im Wald gefunden. Dem armen Mann fehlte gänzlichst der Kopf.

Der Druide des Dorfes hatte die Bardin mit der Leiche nach Darncaer geschickt um mehr Informationen zu bekommen.

Im Lager des Barons

Der Baron MacTillion von Deorstead war sehr zufrieden mit den Abenteurern. Es gab eine ausreichende Belohnung. Im Lager des Barons konnte man sich ausgiebig erholen und neue Fertigkeiten aneignen oder vorhandene verbessern.

Der erste Kontakt mit Ogodei, dem angehörigen des Reitervolkes aus dem Osten verlief eher unglücklich. Er machte keinen wirklich vertrauenserweckenden Eindruck und war mit Informationen seine Person betrffend sehr zurückhaltend. Da er aber Informationen über die Waffe zu besitzen schien, wurde er trotzdem engagiert. Alsbald brach man dann Dichtung Darncaer auf, in dessen Nähe sich die Waffe befinden sollte.